143 1. Saubere Sache Durch die Verwendung von Futterspendern wird verhindert, dass die Vögel mit Kot beschmutztes Futter fressen. Bei herkömmlichen, offenen Futterstellen sollten diese täglich mit heißem Wasser gereinigt werden. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass das Futter im Trockenen liegt. 2. Schönes Plätzchen Die Futterspender sollten mindestens 1,5 m hoch außerhalb der Reichweite von Katzen angebracht werden. Außerdem ist zu empfehlen, dass Abstand zu Glasfronten gehalten wird, da das Dagegenfliegen oft tödlich für die gefiederten Freunde endet. 3. Ungebetene Gäste Vogelfutter auf dem Boden kann Schädlinge wie Ratten und Mäuse anlocken. Auch Futterreste sollten regelmäßig entfernt werden, um die Plagegeister nicht unnötig anzulocken. 4. Rund um die Uhr Experten empfehlen die Ganzjahresfütterung, da für die Vögel das Futter unserer Kulturlandschaft das ganze Jahr über knapp ist. Wer den gefiederten Freunden helfen möchte, sollte also das ganze Jahr füttern. 5. Luxusleben Rundum perfekt wird der Futterplatz, wenn Bade- und Trinkmöglichkeiten vorhanden sind. Zudem können mehrere Fressstellen angeboten werden, das vermeidet Konkurrenz unter den Vögeln und sorgt für reges Treiben im Garten. 5 Tipps für das Füttern der Wildvögel Weichfutterfresser Amsel Körnerfresser Sperling Gemischtfresser Meise
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